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Ruft der Hohnsteiner Kasper zum Puppenspielfest, dann müssen wir hin. Seit ungefähr 15 Jahren gehört es zu den wenigen fest verplanten Wochenenden in unserer Familie. Im Moment haben die Kinder zwar wichtigeres zu tun, doch das macht nichts, fahren meine Frau und ich halt alleine hin - bis zum Eintreffen eventueller Enkel (na, wir wollen es hier mal nicht beschreien...). Es sind ohnehin mindestens genauso viele Erwachsene da wie Kinder, glaub' ich. Und dann tauchen wir wieder ab in unsere eigene Kindheit und freuen uns, dass jede Geschichte am Ende gut ausgeht.
Das Programm war wie immer bunt gemischt und der Begriff "Puppenspiel" wurde auch gern mal in verschiedene Richtungen gedehnt:
Das traditionelle Spiel, das ja in Hohnstein auch eine lange Tradition hat, überwiegt dabei aber schon. Und das ist auch gut so. Interessant ist für mich jedesmal die Interaktion mit den Kindern. Selbst im Zeitalter von Nintendo undwiesiealleheißen wird immer noch der Kasper angefeuert, was das Zeug hält. Und Kinder sind kritische Zuhörer und -schauer. Da kann sich der Puppenspieler keinen Fehler oder Unlogik erlauben, das wird sofort moniert.
Neben Altbekanntem und Liebgewonnenem (Laschis Marionettentheater aus Potsdam und Figurentheater Ernst Heiter aus Alt-Schönau) gibt es auch jedes Mal wieder Neuentdeckungen, die uns begeisterten. In diesem Jahr waren es Geist/Rank aus Wiesenburg mit ihrem Froschkönig, welcher ganz knuffig daherkam und Mike hieß.
Und nun freuen wir uns schon wieder auf das nächste Jahr...
Ruft der Hohnsteiner Kasper zum Puppenspielfest, dann müssen wir hin. Seit ungefähr 15 Jahren gehört es zu den wenigen fest verplanten Wochenenden in unserer Familie. Im Moment haben die Kinder zwar wichtigeres zu tun, doch das macht nichts, fahren meine Frau und ich halt alleine hin - bis zum Eintreffen eventueller Enkel (na, wir wollen es hier mal nicht beschreien...). Es sind ohnehin mindestens genauso viele Erwachsene da wie Kinder, glaub' ich. Und dann tauchen wir wieder ab in unsere eigene Kindheit und freuen uns, dass jede Geschichte am Ende gut ausgeht.
Das Programm war wie immer bunt gemischt und der Begriff "Puppenspiel" wurde auch gern mal in verschiedene Richtungen gedehnt:
Das traditionelle Spiel, das ja in Hohnstein auch eine lange Tradition hat, überwiegt dabei aber schon. Und das ist auch gut so. Interessant ist für mich jedesmal die Interaktion mit den Kindern. Selbst im Zeitalter von Nintendo undwiesiealleheißen wird immer noch der Kasper angefeuert, was das Zeug hält. Und Kinder sind kritische Zuhörer und -schauer. Da kann sich der Puppenspieler keinen Fehler oder Unlogik erlauben, das wird sofort moniert.
Neben Altbekanntem und Liebgewonnenem (Laschis Marionettentheater aus Potsdam und Figurentheater Ernst Heiter aus Alt-Schönau) gibt es auch jedes Mal wieder Neuentdeckungen, die uns begeisterten. In diesem Jahr waren es Geist/Rank aus Wiesenburg mit ihrem Froschkönig, welcher ganz knuffig daherkam und Mike hieß.
Und nun freuen wir uns schon wieder auf das nächste Jahr...
1 Kommentar:
wie toll!
ich hab letztens auf einem fest mal den kasper gespielt - die kinder waren dabei unglaublich! ich sollte vielleicht immer als kasper ...
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